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Windows Vista veraltet?



 "Künftige Windows - Versionen müssen radikal geändert werden!" Diese Worte stammen nicht von genervten Anwendern, sondern von Ty Carlson, dem Direktor für techniche Strategie, persönlich.
Bei der Veranstaltung "Future in Review" ("Zukunftsbesprechung") in Kalifornien gab Carlson zu, dass Windows Vista nur für maximal vier Prozessorkerne* vorbereitet sei. Viele aktuelle Prozessoren, wie der "Intel Core 2 Duo" oder der 
"Intel Core 2 Extreme* " enthalten schon zwei, bzw. vier Kerne. Vista könnte also schon bald ein Bremsklotz für moderne Computer werden, denn AMD* bringt demnächst einen Prozessor mit acht Kernen heraus und Intel* stellte vor kurzem schon Prototypen mit achzig Kernen vor.

Weitere Infos: www.microsoft.de
                     

                     Das neue Windows/
                            Der Erlkönig

Vor ein paar Monaten verplapperte sich Ben Fathi, Chefentwickler von Microsoft: Der Vista Nachfolger soll schon 2009 rauskommen.
Das neue Windows soll Windows Surface heißen. Man braucht für diese Windows Version keine Maus, oder Tastatur. Man macht alles mit den Fingern, wie beispielsweise auch bei fast allen Navigationsgeräten mit einem Stift. Oder man verwendet den Kaffetisch. Diesem sieht man von außen nicht an, dass in ihm ein hochauflösender Bildschirm versteckt ist. Wie die Benutzeroberfläche*´in Details aussieht, bleibt erst noch Microsofts Geheimnis.


Monitor im Kaffetisch eingebaut



Kaffetisch als Monitor



Microsoft Surface



Im Test! Das Apple MacBook Air

Das MacBook Air besitzt einen Intel Core 2 Duo L7500 (1,6 GHz) und 2 Gigabyte Arbeitsspeicher und ist damit sehr schnell beim Arbeiten. Die rund 75 Gigabyte große Festplatte bietet genug Speicher für eine Musiksammlung oder Bilder. Gut gemacht: Das Apple MacBook Air ist nur 4mm hoch, und somit auch entsprechend leicht. Außerdem wird die Tastatur des Apple - Notebooks beleuchtet, was das Schreiben in dunklen Räumen erheblich erleichtert. Das Touchpad des Laptops lässt sich mit mehreren Fingern bedienen. Schlecht: Das Notebook hat keinen 
DVD- oder CD - Laufwerk eingebaut. Somit ist man früher oder später gezwungen, sich ein externes Laufwerk zu kaufen. Außerdem ist die Ausstattung mager: Es gibt nur einen USB nschluss für Monitore. Gut: für schnelle dratlose Internetverbindungen sind in dem Laptop Bluetooth und WLAN eingebaut. Der größte Schreck: Die Grafikkarte! In dem Notebook steckt eine Intel GMA X3100. Diese schafft nur 10 Senunde. Das ist extrem wenig, und so ruckelt das Notebook schon bei mittelgroßen Spielen vor sich hin. Es sind nur wenige mitgelieferte Programme dabei. Ausstattung: Mager!

Fazit: Das Apple MacBook sieht schick aus und hat eine ordentliche Arbeitsgeschwindigkeit. Für Spiele ist es aber weniger geeignet. Alles in allem ist das Apple MacBook Air für 1699 Euro ein teures "Vergnügen".

 
 
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